Besonders die Bewohner der Erdgeschoßwohnungen klagen über Hunde- und Katzenkot im Garten. Auch die Allgemeinflächen werden von auswärtigen Hunden immer öfter genutzt um ihre Geschäfte zu verrichten. Es gibt einige natürliche Möglichkeiten diese nicht eingeladenen Gäste zu vertreiben.
Natürliche Mittel gegen Katzenkot
Nachdem Katzen weiche Böden – wie frisch gemachte Beete oder Sandkisten – für ihr Geschäft bevorzugen, ist Abdeckung eine erste Maßnahme. Katzen sind wählerische Tiere. Die Toilette für Katzen muss einen gewissen „Wohlfühl-Faktor“ aufweisen.
Zahnstocher und Rosenschnitt sind den zarten Pfoten der Katzen gar nicht zuträglich. Sie wird sich schnell einen anderen Platz suchen, wenn sie beim täglichen Geschäft gestochen wird, oder schon auf dem Hinweg über spitze Dornen schreiten muss.
- Eine „Verpiss dich Pflanze“ setzen. Für Menschen geruchlos können viele Tiere diese Pflanze nicht „riechen“. In Beeten, zwischen Blumen oder Gemüse gepflanzt, ist sie recht hübsch, hält aber Tiere fern, dort ihr Geschäft zu verrichten.
- Ein paar Baldriantropfen auf die vermutliche Katzentoilette führt zum sofortigen Auszug.
- Alles was scharf riecht, wie Apfelessig oder Knoblauch, ist abschreckend.
- Immer feuchter Boden hält speziell Katzen ab. Sie bevorzugen trockene, sandige Böden, denn sie neigen dazu ihre Hinterlassenschaft zu vergraben.
Natürliche Mittel gegen Hundekot
Eine gemischte Hecke mit dichtem Unterholz hält Hunde fern.
In Verbindung mit Sträuchern bildet die Pflanzhecke eine dichte mehrstufige Barriere. Bei den Sträuchern sind Lorbeer, Immergrün und auch Heidelbeeren eine gute Wahl. Stechpalmen oder Berberitzen werden eher selektiv verwendet, da sie neben den Tieren auch den Menschen verletzen können.
Am besten sind Pfingstrosen, Eisenkraut, Russischer Salbei und einige mehr, wenn eine Pflanzhecke errichtet werden soll.
Hilfreich ist auch eine Absperrung aus Kies und Mulch. Es gibt Sorten über die Hunde und andere Tiere gar nicht gerne laufen.
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